Wie is'es dir?

Angefangen hat es mit der Frage: Wie fühlt sich das denn an, wenn man verliebt, traurig, wütend .... ist? Und da das mit Worten so schwierig zu beschreiben ist, gibt es eben eine gestrichelte Antwort. Ölkreidezeichnungen ohne Text auf Packpapier. Mal läßt sich die Protagonistin von der Sonne anstrahlen, mal tobt sie vor Wut, mal weint sie ganze Flüsse, verliert den Kopf ... . Allerlei Befindlichkeiten - angenehm, unangenehm und womöglich mit einem hohen Wiedererkennungswert für geneigte Betrachter.