Wie sie wurden, was sie waren: Jugendtage großer Norweger

In den Biographien der bedeutendsten Künstler, Wissenschaftler und Forscher Norwegens im 19. Jahrhundert finden sich die Grundmotive der Geschichte und der Eigenart des Landes wieder. Das vorliegende Buch stellt wegweisende Episoden aus der Jugend von sechzehn bedeutenden Norwegern zusammen. Erzählt wird jeweils von einem ganz besonderen Tag, von einer prägenden Begegnung. Ob es sich um die beiden großen norwegischen Mathematiker Niels Henrik Abel und Sophus Lie handelt oder um die Maler Anders Monsen Askevold und Edvard Munch oder um die Polarforscher Fridtjof Nansen und Roald Amundsen, sie alle werden in ihrer Jugend, im Alter von 13 bis 17 Jahren, mit einem Ereignis konfrontiert, das ihren weiteren Lebensweg entscheidend beeinflusst. Das gilt ebenso für den größten norwegischen Komponisten Edvard Grieg, den Sprachforscher Ivar Aasen und den Märchensammler Peter Christen Asbjørnsen und auch für die Schriftsteller Henrik Wergeland, Henrik Ibsen, Jonas Lie, Bjørnstjerne Bjørnson, Alexander Kielland, Knut Hamsun und Sigrid Undset.

Studium in Kiel: Germanistik, Geographie, Skandinavistik und Kunstgeschichte sowie Pädagogik und Soziologie 1978-1993 Lehrer in Heikendorf für die Fächer Deutsch und Geographie 1985 Dissertation über 'Die Probsteier Familiennamen vom 14. bis 19. Jahrhundert'; Promotion in Germanistik, Geographie und Kunstgeschichte 1993-2016 Leiter des Gymnasiums Altenholz 2016 bis 2020 pädagogisch-wissenschaftlicher Leiter der Juniorakademie St. Peter-Ording, eines Förderprogramms für hochbegabte Jugendliche aus Schleswig-Holstein und Hamburg. Seit 2016 Schreiben von historischen Sachbüchern über Kiel, Schleswig-Holstein und Skandinavien

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