Wie urteilsbestimmend waren Xerxes Träume laut Herodot? Göttliches Eingreifen und Schicksal in den Historien
Autor: | Rexhepi, Besnik |
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EAN: | 9783346771469 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Geschichte |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 20 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 20.11.2022 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 10, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Wird Xerxes seine Entscheidung zum Kriegsbeschluss vom göttlichen Eingreifen in Form von Träumen besiegelt, oder waren es die Berater, welche Xerxes zu ihren Gunsten umstimmen konnten? Diese Frage wird überwiegend mit Hilfe der Historien Herodots beantwortet und anhand von Sekundarliteratur. Herodots Historien sind ausschlaggebend für die Beantwortung der Frage, da in keiner anderen Quelle die Person des Xerxes ausführlicher beschrieben, charakterisiert und erwähnt wird. Hinzu kommt, dass Herodot Zeitzeuge war und somit über die Auseinandersetzung zwischen den Hellenen und den Persern berichten konnte. Ob diese Informationen auch wahrheitsgetreu sind, sei dahingestellt, jedoch müssen die Historien als Grundlage für die vorliegende Arbeit verwendet werden. Zuallererst wird auf das göttliche Wirken durch Träume bei Herodot im generellen eingegangen, damit ein Kontext geschaffen werden kann, welcher es einfach machen soll, die nachfolgenden Themen zu verstehen und miteinander zu verknüpfen. Im Hauptteil wird sich explizit damit beschäftigt, wie die Träume zu deuten sind, wie Wankelmütig Xerxes war, und im Anschluss herausfinden zu können, inwieweit man von einer Willensfreiheit bei Xerxes sprechen könne. Diese nacheinander folgenden Themen, sollen die Antwort auf die obenstehende Frage bringen.