Wie wir Jesus trafen und beinahe im Gefängnis übernachtet hätten

Nach zwei Stunden dachte ich: Welcher Vollidiot ist nur auf die Idee gekommen, dass das Pilgern schön ist? Kennen Sie in Ihrer Nachbarschaft Menschen, die abends ganz alleine auf dem Gehweg sitzen und mit imaginären Freunden diskutieren? Haben Sie eine Vorstellung davon, wie lang 28 Kilometer sein können? Oder haben Sie schon einmal in einem Zimmer mit Blick in die Garage übernachtet? Nein? Macht nichts, denn diese und weitere Erlebnisse von Tochter und Vater auf einer Pilgerreise auf dem Caminho Português von Porto nach Santiago de Compostela schildert dieser authentische Reisebericht des Autors. Andreas Neumann erzählt aus seinen Tagebuchaufzeichnungen während der vierzehntägigen Tour und reichert diese mit seinen Emotionen, Gedanken und Erfahrungen an. Einige davon machen nachdenklich und viele bringen einen mindestens zum Schmunzeln. Viel Spaß auf dieser kleinen Reise in eine ganz eigene Pilgerwelt.

Andreas Neumann wurde 1966 in Bockum-Hövel geboren und lebt heute mit seiner Familie in Hamm. Als gelernter Maschinenschlosser und nach einer Ausbildung zum Industriemeister arbeitet er seit 1985 in der Automobilzulieferbranche. Gartenarbeit, der italienische Wasserhund Bennito und Reisen innerhalb Europas schaffen einen Ausgleich zu seiner beruflichen Tätigkeit.

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