Wir gehen dann mal vor

'Das ist doch völlig aussichtslos! Glaubst Du wirklich, dass sich die Kirche jemals ändern wird?' Diese Frage bekommt die junge Theologin Jacqueline Straub oft gestellt. Doch sie kämpft nicht nur seit vielen Jahren dafür, dass Frauen Priesterinnen werden dürfen. Sie träumt auch davon, dass neue Gemeindeformen ausprobiert werden, die Stimmen von Frauen Gehör finden, Homosexuelle kirchlich heiraten dürfen und Verhütung und Abtreibung kein Tabu mehr sind. Begegnungen mit Katholikinnen und Katholiken, die mutig Schritte nach vorn gehen, zeigen ihr: Es gibt Aufbrüche. In diesem Buch berichtet Straub davon und fordert auf, nicht zu verbittern, sondern selbst Licht anzumachen.

Jacqueline Straub, Jg. 1990, studierte in Freiburg, Fribourg und Luzern katholische Theologie. Heute arbeitet sie als Journalistin. Seit ihrer Jugend setzt sie sich dafür ein, dass Frauen Priesterinnen werden dürfen. 2018 wählte der BBC sie deshalb zu den 100 einflussreichsten und inspiriendsten Frauen (100 Women-List). Ihre Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt. Sie lebt in der Schweiz.

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