Wirtschaftspopulismus

Deutsche Parteien handeln in Wahlkämpfen wirtschaftspopulistisch. Als Folge dieses Handelns geraten sie in eine selbstverursachte Falle. Sie haben den Wähler an einfache und gefällige Lösungsvorschläge gewöhnt, können deshalb notwendige Zumutungen nicht mehr vermitteln und werden handlungsunfähig. Diese These dokumentiert Andreas Bachmeier am Beispiel des Themas Arbeitslosigkeit in den Bundestagswahlkämpfen 1994, 1998 und 2002.

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