Wo der Föhnwind weht
Autor: | Hans Ernst |
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EAN: | 9783475544835 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 06.06.2016 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Almhütte Alpen Bauern Bauernhof Bauernleben Hans Ernst Heimatroman Jagd Landleben Liebe Liebesgeschichte Wilderei |
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Franz Achleitner, Sohn des Försters, hat sich in die Sennerin Veronika von der Hochreiteralm verliebt. Doch die Beziehung zwischen dem schüchternen jungen Mann und seiner Geliebten steht unter keinem guten Stern, denn Veronikas skrupellose Brüder sind Wilderer. Als der Vater von Franz den Hochreiter-Brüdern auf die Spur kommt, bahnt sich eine Tragödie an ...
Hans Ernst wurde 1904 in München geboren. Seine Mutter starb früh, und als sein Vater in den Ersten Weltkrieg ziehen musste, wurde er zu einer Bauernfamilie gegeben - eine Zeit, die prägend für ihn werden sollte. Zurück in München, begann er auf Wunsch des Vaters eine Schreinerlehre, hielt diese aber nicht durch. Seine Liebe zum Bauernleben, die in der Zeit bei der Pflegefamilie erwacht war, wurde übermächtig. Er trat auf einem Gut eine Stelle als Rossknecht an, war dann bei mehreren Bauern im Dienst. Entscheidend für sein späteres Leben war dann sein Entschluss, sich einer Bauernbühne anzuschließen - einer jener fahrenden Theatertruppen, wie es in der Zeit zwischen den Weltkriegen noch etliche gab. Über das Theaterspielen fand er schließlich zum Schreiben, seiner eigentlichen Berufung. 1932 erschien sein erster Roman, 'Jakob Voggtreuter'. Rasch folgten weitere Werke dieser Art: Alle spielen sie auf dem Land, oft in den Bergen, immer sind die Hauptfiguren bäuerliche Menschen. Ihr Leben wird anschaulich und liebevoll geschildert, aus jedem Wort kann man ablesen, dass Hans Ernst die Welt, über die er erzählt, kennt. Bald waren diese Heimatromane so erfolgreich, dass Hans Ernst vom Schreiben leben konnte. Er verfasste insgesamt 112 Bücher, die bis heute einen großen, begeisterten Leserkreis finden.
Hans Ernst wurde 1904 in München geboren. Seine Mutter starb früh, und als sein Vater in den Ersten Weltkrieg ziehen musste, wurde er zu einer Bauernfamilie gegeben - eine Zeit, die prägend für ihn werden sollte. Zurück in München, begann er auf Wunsch des Vaters eine Schreinerlehre, hielt diese aber nicht durch. Seine Liebe zum Bauernleben, die in der Zeit bei der Pflegefamilie erwacht war, wurde übermächtig. Er trat auf einem Gut eine Stelle als Rossknecht an, war dann bei mehreren Bauern im Dienst. Entscheidend für sein späteres Leben war dann sein Entschluss, sich einer Bauernbühne anzuschließen - einer jener fahrenden Theatertruppen, wie es in der Zeit zwischen den Weltkriegen noch etliche gab. Über das Theaterspielen fand er schließlich zum Schreiben, seiner eigentlichen Berufung. 1932 erschien sein erster Roman, 'Jakob Voggtreuter'. Rasch folgten weitere Werke dieser Art: Alle spielen sie auf dem Land, oft in den Bergen, immer sind die Hauptfiguren bäuerliche Menschen. Ihr Leben wird anschaulich und liebevoll geschildert, aus jedem Wort kann man ablesen, dass Hans Ernst die Welt, über die er erzählt, kennt. Bald waren diese Heimatromane so erfolgreich, dass Hans Ernst vom Schreiben leben konnte. Er verfasste insgesamt 112 Bücher, die bis heute einen großen, begeisterten Leserkreis finden.