Wohnen und Wohnungslosigkeit. Aufgaben für die Soziale Arbeit

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Gerechtigkeit ist ein sich ständig wandelndes Prinzip, dass von den gesellschaftlichen Strukturen, dem aktuellen Verständnis dieser Norm, abhängig ist. Sie handelt davon, gleiche Bedingungen und Grundvoraussetzungen für alle zu schaffen, um gleiche Startchancen und Zugänge für eine gerechte Teilhabe am Leben zu bekommen. Das soziale Sicherungssystem wurde geschaffen, um die Gleichheit, die die Soziale Gerechtigkeit fordert, zu realisieren. Bezogen auf die Wohnsituation der Bewohner einer Stadt, ist eine gute Wohnungsversorgung eine wichtige Voraussetzung für ausreichende Teilhabe und Lebensqualität. Derzeit haben wir in der BRD eine durchschnittlich gute Wohnungsversorgung, die jedoch von großen, regionalen Unterschieden geprägt ist. Das soziale Sicherungssystem trägt durch Unterstützungsleistungen wie z.B. Wohngeld oder der Sozialen Arbeit in Form von z.B. der Verstärkung von Ressourcen zur Lebensbewältigung, zur Realisierung sozialer Gerechtigkeit bei. Diese Arbeit definiert die Ansatzpunkte der Sozialen Arbeit und gelungene Projekte, die das Problem des Wohnungsmangels angehen.

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