Working Capital Management. Bedeutung, Herausforderungen und Optimierungsansätze für Unternehmen
Autor: | Erik Burshäpers |
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EAN: | 9783668144774 |
eBook Format: | PDF/ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 10.02.2016 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Bilanz Geldumschlagsdauer Kapital Liquidität Rentabilität Working Capital liquide Mittel |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Bedeutung und Anforderungen des Working Capital Managements. Ziel soll es sein, den Einstieg in die Thematik zu erleichtern und Optimierungsansätze aufzuzeigen. Rentabilität soll sein, Liquidität muss sein - auf diesen einfachen Nenner lässt sich eine der wichtigsten Forderungen bringen, die durch Working Capital Management ihre Anwendung findet. Die Geldumschlagsdauer (englisch 'Cash conversion cycle' oder auch 'asset conversion cycle') ist dabei von größter Wichtigkeit. Über die so wichtigen liquiden Mittel verfügt ein Unternehmen, wenn das in Form von Rohstoffen gebundene Kapital durch produzierte Ware in den Verkauf gelangt und dort vom Kunden zeitnah bezahlt wird. Dasselbe gilt für die Forderungen in den Bilanzen. Erst mit Bezahlung dieser fließen dem Unternehmen die liquiden Mittel zu. Letzteres ist für das Überleben des Unternehmens von größter Wichtigkeit. Nicht erst mit Ausbruch der Finanzkrise wurde deutlich, dass die Banken heute extrem hohe Anforderungen an die Vergabe von Unternehmenskrediten stellen, die nicht immer erfüllt werden können. Gesetzliche Auflagen wie z. B. Basel III machen es allen Beteiligten noch schwerer, an 'frisches Geld' zu kommen. Mit Working Capital Management ist es möglich, sich unabhängiger von Dritten, insbesondere von Kreditinstituten und Factoring-Gesellschaften, zu machen. Es erkennt, wo Prozesse innerhalb des Unternehmens optimiert werden können, um die damit verbundenen Kapitalbedingungen zu reduzieren. Im Vordergrund stehen die Verbesserung der Beschaffungs- und Herstellungsprozesse, der Abbau von Lagerbeständen sowie ein effektiveres Forderungsmanagement.