Yoga im Fußball als regenerative und präventive Trainingseinheit
Autor: | Maren Weber |
---|---|
EAN: | 9783668136298 |
eBook Format: | PDF/ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 01.02.2016 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Ausdauer Beweglichkeit Experiment Fußball Gesundheit Kraft Schnelligkeit Sport Wohlbefinden |
39,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität München (Sport- und Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Präventive und regenerative Trainingseinheiten im Fußball finden meist nur im Profibereich statt. Dabei sollten umfassende Trainingsprogramme nicht nur für Leistungssportler und Nationalspieler gestaltet werden. Eine grundlegende Förderung in den Bereichen Prävention und Regeneration würde bereits schon im Nachwuchsbereich sinnvoll sein. Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Persönlichkeit gehören zu den elementaren Voraussetzungen für sportlichen Erfolg. Der Zwang zur Leistungsoptimierung in Verbindung mit Leistungsdruck führt oftmals zu einem negativen Wohlbefinden und erhöht das Verletzungsrisiko, sowohl im Training als auch im Wettkampf. 'Fußballer sind immer wieder Opfer von Trainingsmethoden', so der DFB-Referent Anrich. Dabei steht die körperliche Leistungsfähigkeit eines Menschen im engen Zusammenhang mit der Gesundheit. Aus diesem Grund liegt das Anliegen der Studie, 'Yoga im Fußball als präventive und regenerative Trainingseinheit' in der Verbesserung der Leistungsfähigkeit und der Befindlichkeit einer Jugend-Fußballmannschaft. Zielführend waren dabei die Wirkungseffekte eines achtwöchigen Yoga-Programms zu erfassen. An dem Projekt nahmen 64 Fußballer aus drei C-Jugendmannschaften der Spielvereinigung Unterhaching teil. Alle Versuchsteilnehmer waren zwischen 14 und 15 Jahre alt. Den Yoga-Kurs absolvierten 22 Spieler aus der C3-Mannschaft, die auch die Untersuchungsgruppe bildete. Die restlichen 44 Probanden aus den anderen zwei Mannschaften fungierten als Kontrollgruppe.