Zebus sind doch schwanzgesteuert

Knapp 400 Kilometer vor der Küste Afrikas hat sich eine ganz eigene Kultur und eine unvergleichbare Flora und Fauna entwickelt. Eigentlich wollte Jutta dort nur nach Schildkröten suchen; gefunden hat sie eine Welt voller fantastischer und skurriler Geschichten, Menschen und Tiere. Ohne Handy oder Internet, eine halbe Tagesreise von der nächsten Stadt entfernt, erlebt sie den rauen Alltag als Forscherin mitten im dornigen Trockenwald. Und als Gast in einer madagassischen Familie lernt sie deren Leben aus erster Hand kennen. Bereits zum zweiten Mal berichtet sie von ihren Erlebnissen im Land des mora mora und beschreibt dabei, wie es sich anfühlt, einen Sack Flöhe zu hüten, dem faulen Zauber eines Medizinmannes zu entgehen oder ein Zeburind auf Trab zu bringen.

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