Zu "The effects of changes in hearing status in cochlear implant userson the acoustic vowel space and CV coarticulation"

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Phonetik und Sprachliche Kommunikation), Veranstaltung: Perturbation und Kompensation in der Sprachproduktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studie behandelt einen Aspekt innerhalb des Gebiets, das sich mit der Änderung von auditorischen Rückmeldungen und deren Auswirkungen beschäftigt. Viele bisherige Studien haben bereits untersucht, wie sich die Sprachproduktion ändert und kompensiert, wenn verschiedene Bedingungen bzw. Voraussetzungen dafür gestört oder verändert werden. Diese Veränderungen können sowohl im Bereich der Perzeption (z.B. Aufnahme der Grundfrequenz eines Sprechers und manipulierte Wiedergabe), als auch im Bereich der Artikulation (z.B. Veränderung der Ansatzrohrgeometrie) und in weiteren Bereichen stattfinden. In der vorliegenden Studie "The effects of changes in hearing status in cochlear implant users on the acoustic vowel space and CV coarticulation" von Lane und Kollegen werden die Auswirkungen eines veränderten Gehörzustandes, d.h. Ertaubung, speziell bei Cochleaimplantat-Trägern auf Koartikulation und Veränderung des akustischen Vokalraumes untersucht. Zunächst werden wichtige Begrifflichkeiten, die als Schlüsselwörter in der Studie fungieren, erläutert. Danach werden Ziel und Fragestellungen der Studie genannt, um im Anschluss daran auf den Versuchsaufbau, die Versuchsdurchführung sowie die Ergebnisse eingehen zu können. Am Ende werden Hauptaussagen und die Schlussfolgerung der Studie diskutiert.

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