Zu fit für den Ruhestand - zu alt für einen Job

Die Altersgrenze 65 ist eine Zäsur im Leben des arbeitenden Menschen; er geht in den Ruhestand - ob er will oder nicht. Viele Menschen wurden in den letzten 2 Jahrzehnten vorzeitig in den Ruhestand entlassen oder durch Mobbing aus dem Unternehmen gedrängt. Der Jugendwahn griff immer mehr um sich; Erfahrung hat nicht mehr gezählt, wie nüchtern festzustellen war. Das hat sich "Gott sei Dank" in den letzten Jahren - im Blick auf die demographische Entwicklung und den sich abzeichnenden Fachkräftemangel - leicht geändert. Trotzdem ist es schwer, wie der Autor selbst erfahren hat, über 65 eine geeignete Beschäftigung zu finden, ohne ausgebeutet zu werden, wenn man noch etwas tun will und nicht bereit ist, sich unter Wert zu verkaufen. Da muss dringend ein Umdenken stattfinden, weil einerseits die Menschen immer älter werden und sich noch leistungsfähig fühlen und andererseits die Wirtschaft ohne die älteren "Jüngeren" nicht mehr auskommen wird, wenn der erreichte Lebensstandard erhalten bleiben soll.

Der Autor ist Kaufmann von Beruf und Betriebswirt VWA. Die letzten 30 Jahre war er selbständig als Handelsvertreter tätig. Um seinem Ruhestand Sinn zu geben begann er Bücher zu schreiben, ohne Anspruch zu erheben, ein Schriftsteller zu sein. Es ist ein Hobby und eine Tätigkeit, die Zeit als Rentner sinnvoll auszufüllen und geistig zu nützen. Inzwischen sind mehr wie ein Dutzend Bücher im Handel erhältlich.

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