Zu viel des Guten - Ein Plädoyer für Verhältnismäßigkeit, ein Appell gegen maßlose Übertreibung

"Zu viel des Guten" ist eine kritische Abhandlung zu übertriebener Political Correctness, beginnend bei Gendersprache bis hin zu Cancel Culture. Das Buch befasst sich mit der Problematik, wenn etwas, das einmal für "gut" und "richtig" befunden wurde, irgendwann so sehr übertrieben wird, dass nichts Gutes mehr dabei herauskommt. Anhand von Beispielen wird dargelegt, warum es besser wäre, öfter einmal "die Kirche im Dorf" zu lassen. Der Untertitel "Gedanken einer alten, weißen Frau" steht für Solidarität mit denen, die allzu vorschnell verurteilt werden, weil sie nicht bereit sind, mit dem mitzugehen, was gerne und vollmundig als Zeitgeist beschrieben wird. Und natürlich steht die "alte, weiße Frau" auch ein wenig für Selbstironie, für die Kunst, sich selbst nicht so bierernst zu nehmen und vielleicht einmal durchzuatmen, bevor man sich unreflektiert der Dauerempörung einiger weniger anschließt.

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