Zum Denken verurteilt
Autor: | Robert Geischläger |
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EAN: | 9783990702499 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 22.11.2017 |
Untertitel: | Das Feuer weitergeben |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Arbeit Gedankengut Geist Geschichte Gesundheit Glaube Kirche Parlament Politik Staat Wissen Österreich |
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Dieses Buch hat der Autor auch als 'Lesebuch' bezeichnet. Lesebücher, das waren früher Bücher, die kurze Texte über verschiedene Themen beinhalteten. Hier sind es sorgfältig ausgewählte Texte zur Zeitgeschichte in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, die wie gute Lesebücher früher, zum Denken anregen sollen, denn wir alle sind aufgefordert zu denken oder können gar nicht anders. - Wer nicht mehr denkt, der wird gedankenlos. Die unangenehmste Form der Gedankenlosigkeit ist die Demenz. Daher ist dieses Buch auch köstliche Nahrung für Ihre Gedanken und damit Gesundheit fördernd.
Da ich die Herausgeberin bin, schreibe ich das Profil für Dr. Robert Geischläger: Der Autor war nicht nur der beste aller Ehemänner sondern auch ein Mann ganz im sokratischem Sinn, dem es um Einsicht und Wahrheit und um seine Seele ging "dass sie werde so gut als möglich". Er war geradlinig und lauter, sanftmütig und kämpferisch wenn dies nötig war. Da er "das Gras wachsen" hörte, war er besorgt um die Zukunft. Den Zeitgeist, den er als Ursache für das Sinn entleerte Leben vieler Jugendlichen (siehe Drogen) ansah, versuchte er zu bekämpfen. Er bekannte sich als ausübender Katholik und fungierte Jahrzehnte lang als Landesobmann für Wien der "Una Voce Austria" die Meßfeier in lateinischer Sprache am Leben zu erhalten. Im ÖCV Norica war er der Bundesbruder "Perikles".
Da ich die Herausgeberin bin, schreibe ich das Profil für Dr. Robert Geischläger: Der Autor war nicht nur der beste aller Ehemänner sondern auch ein Mann ganz im sokratischem Sinn, dem es um Einsicht und Wahrheit und um seine Seele ging "dass sie werde so gut als möglich". Er war geradlinig und lauter, sanftmütig und kämpferisch wenn dies nötig war. Da er "das Gras wachsen" hörte, war er besorgt um die Zukunft. Den Zeitgeist, den er als Ursache für das Sinn entleerte Leben vieler Jugendlichen (siehe Drogen) ansah, versuchte er zu bekämpfen. Er bekannte sich als ausübender Katholik und fungierte Jahrzehnte lang als Landesobmann für Wien der "Una Voce Austria" die Meßfeier in lateinischer Sprache am Leben zu erhalten. Im ÖCV Norica war er der Bundesbruder "Perikles".