Zum Vorwurf der Währungskursmanipulation. Genügen Schadensersatzzahlungen zur Bewältigung des wirtschaftsethischen Konfliktes?

Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Frankfurt School of Finance & Management (Frankfurt am Main), Veranstaltung: Management & Financial Markets, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die ethischen Konflikte der Bankenbranche anhand des Vorwurfs der Währungskursmanipulation näher analysiert werden. Dabei werden auch mögliche Lösungsansätze aufgezeigt um individuellem Fehlverhalten vorzubeugen und einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema Bankenethik zu gewährleisten. Die jüngste Weltfinanzkrise ging mit einer Vielzahl kleinerer und größerer Skandale rund um die beteiligten Finanzinstitute einher. Nachdem erst im Dezember 2013 mehrere Banken von der EU-Kommission zu einer Strafe von insgesamt 1,71 Milliarden Euro aufgrund manipulierter Referenzzinssätze verurteilt wurden, sollen nun auch Währungskurse von den Geldhäusern beeinflusst worden sein. Doch eignen sich Verurteilungen zu Schadensersatzzahlungen als Strafmaß für den Missbrauch der Marktmacht der Banken? Kann die Androhung hoher Ausgleichszahlungen neue Manipulationen verhindern? In dieser Arbeit werden mögliche Lösungsansätze aufgezeigt um individuellem Fehlverhalten vorzubeugen und einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema Bankenethik zu gewährleisten. Abschließend wird eine Schlussbetrachtung vorgenommen und ein Fazit bezüglich der oben erwähnten Fragestellungen gezogen.

Weitere Produkte vom selben Autor

Abenteuer Ethik 5 Schülerband Neu Gymnasium Bayern Englisch, Christina, Sänger, Monika, Torkler, René, Forster, Reinhard

25,40 €*
Download
PDF
Lernen mit Mobile Devices Rene Forster

15,99 €*