Zum Wurzeln der Symbolisierung in ›sinnhaften‹ unbewussten Phantasien körperlicher Erfahrungen – Der kleinianische Symbolisierungsbegriff

Das Wurzeln des kleinianischen Symbolisierungsbegriffs in "sinnhaften" unbewussten Phantasien körperlicher Erfahrungen und die im weiteren aufgrund reziproker Orientierung möglichen Konzeptionen einerseits, die durch Desorientierung bedingten Misskonzeptionen andererseits werden einleitend an dem historischen Beispiel der Analyse der sechsjährigen Erna durch Melanie Klein aufgezeigt. Im Anschluss werden einige theoretische Grundzüge, insbesondere unter Rückgriff auf Money-Kyrles Überlegungen, dargelegt und schließlich an einer Kasuistik aus der heutigen Praxis veranschaulicht.

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