Zur Kritik der partizipativen Forschung
Autor: | Sabine Flick, Alexander Herold |
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EAN: | 9783779956044 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 19.05.2021 |
Untertitel: | Forschungspraxis im Spiegel der Kritischen Theorie |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Empirische Sozialforschung Forschungsprozess Kritische Theorie Methoden Methodologie Partizipative Forschung Soziologie T. W. Adorno Veränderung |
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Partizipative Ansätze stellen die Beteiligung der Beforschten ins Zentrum. Was aber folgt aus dieser Partizipation für alle Beteiligten? Lässt sich der Anspruch an Teilhabe in asymmetrischen Verhältnissen überhaupt einlösen? Wenn das Forschungsobjekt zugleich erkennendes Subjekt ist, wie ist dann Kritik möglich? Der Band zielt auf eine Kritik der partizipativen Forschung im doppelten Sinne, indem er einerseits eine kritische Reflexion der Praxis partizipativer Forschung betreibt und andererseits Potenziale für Gesellschaftskritik auslotet.
Flick, Sabine, Prof. Dr. phil. habil., ist Professorin für Geschlecht und Sexualität in der Sozialen Arbeit an der Hochschule Fulda und assoziierte Wissenschaftlerin am Institut für Sozialforschung Frankfurt. Arbeitsschwerpunkte: Soziologie der Gesundheit und Gesundheitsberufe, Geschlechter- und Sexualitätstheorien, Theorien der Sorge und Selbstsorge, Sozialtheorie und qualitative Sozialforschung, insbesondere Methodologie. Alexander Herold, M.A., studierte in Frankfurt, Marburg und Madrid Soziologie und Politikwissenschaft. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Geschlechtersoziologie, Rechtsextremismusforschung, der kultursoziologischen Betrachtung sozialer Ungleichheit und in den Methoden der qualitativen Sozialforschung. Er ist freiberuflich in der politischen Bildungsarbeit tätig.
Flick, Sabine, Prof. Dr. phil. habil., ist Professorin für Geschlecht und Sexualität in der Sozialen Arbeit an der Hochschule Fulda und assoziierte Wissenschaftlerin am Institut für Sozialforschung Frankfurt. Arbeitsschwerpunkte: Soziologie der Gesundheit und Gesundheitsberufe, Geschlechter- und Sexualitätstheorien, Theorien der Sorge und Selbstsorge, Sozialtheorie und qualitative Sozialforschung, insbesondere Methodologie. Alexander Herold, M.A., studierte in Frankfurt, Marburg und Madrid Soziologie und Politikwissenschaft. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Geschlechtersoziologie, Rechtsextremismusforschung, der kultursoziologischen Betrachtung sozialer Ungleichheit und in den Methoden der qualitativen Sozialforschung. Er ist freiberuflich in der politischen Bildungsarbeit tätig.