Zur Ökonomik der Kunstförderung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Bedeutung der Kunstförderung näher betrachtet werden. Zu diesem Zweck sollen vier Fragen aufgeworfen und im Verlauf der Betrachtung beantwortet werden. Erstens, welche ökonomischen Eigenschaften hat Kunst und welcher Güterklassifikation kann Kunst zugeordnet werden? Zweitens, welche ökonomische Begründung kann für Kunstförderung herangezogen werden? Drittens, wie effizient ist private und staatliche Kunstförderung? Und viertens, welche Maßnahmen sind am besten geeignet um ein soziales Optimum herbeizuführen? Diese vier Fragen werden im Weiteren den Verlauf der Untersuchung bestimmen. Die folgende Untersuchung ist so aufgebaut, dass alle vier oben genannten Fragen nacheinander betrachtet werden. Im zweiten Kapitel sollen die ökonomischen Eigenschaften von Kunst und mögliche Begründungen für staatliche Eingriffe betrachtet werden. Im dritten Kapitel wird der Kunstmarkt und der Markt für Kunstförderung vorgestellt, um im vierten Kapitel eine komparative Analyse der Marktlösung, der staatlichen Lösungsansätze und der privaten Lösungsansätze für das Marktversagen zu untersuchen. Die Arbeit schließt mit einem Fazit in Kapitel 5.

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