Zur Psychologie des Lesens - Definition und Ansätze

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Lesen, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Kurzarbeit zum Hauptseminar ¿Lesen¿ möchte ich mich auf die ¿Psychologie des Lesens¿ beziehen und psychologische Zugänge des Lesens näher erläutern und bewerten. Ich beziehe mich auf einige theoretische Ansätze der Lesepsychologie und arbeite relevante Details heraus. Ergänzend zum Seminar möchte ich die Ergebnisse der Referate ¿Psychologie des Lesens I & II¿ im Rückblick teilweise erörtern und um zusätzliche Aspekte ergänzen. In der Seminararbeit wurden bereits Zugänge des Lesens an der Psychoanalyse von Sigmund Freud näher beschrieben und Leseprozesse auf Wort-, Satz- und Textebene definiert. Offen geblieben sind jedoch die Fragen, ob es mehr als eine Art des Lesens gibt und durch welche Aspekte sich die Psychologie des Lesens auszeichnet. Diese Elemente scheinen einen elementaren Schwerpunkt zu setzen, um sich mit dem Themenkomplex ¿Psychologie des Lesens¿ weiterführend auseinanderzusetzen. Aus diesem Grund möchte ich die Kurzarbeit noch einmal nutzen, um zu verdeutlich, welche Elemente in der ¿Lesepsychologie¿ besonders relevant sind. Mein Interessenschwerpunkt liegt deshalb besonders in der Fragestellung, was eine ¿Psychologie des Lesens¿ ausmacht (welche Teilaspekte) und auf welche Personengruppen bestimmte psychologische Zugänge beim Lesevorgang zu treffen. Weiterhin soll ausgearbeitet werden, ob das Lesen von Büchern im Medienzeitalter überhaupt noch effizient ist. Zur Erarbeitung der genannten Fragestellung beziehe ich mich auf folgende Texte: ¿Christmann, Ursula und Groeben, Norbert: Psychologie des Lesens¿ und ¿Schmalohr, Emil: Das Erlebnis des Lesens. Grundlagen einer erzählenden Lesepsychologie.¿

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