Zwischen Seiendem und Nichtseiendem

Das, was bei der Entstehung von Seiendem aus Nichtseiendem gewissermaßen zwischen diesen liegt und diese hypothesengemäß auseinanderhält, das »Zwischenseiende«, und bislang nicht besser erfasst werden konnte als »weder das eine noch das andere«, auf dem Weg von Einem zu Dreien irgendwie »Zwei«, sowie in einem »Zeitmoment« überhaupt erst ontologisch begründet, lässt sich nur scheinbar offensichtlich nicht mittels der numerisch doch drei »Zwischenelemente« der drei Varianten einer »doppelten Zweiteilung« beschreiben, der einzigen wenigstens logischen Größe, die in der Beschreibung einer Dreiteilung eindeutig innerhalb des Teilungsprozesses bestimmt ist, doch bei näherer Betrachtung aufzeigt, dass diese drei Zwischenelemente eigentlich nur zwei Zwischenelemente sind und als die gesuchten zwei Zwischenseienden verstanden werden dürfen. Damit kann eine weitere theoretische Lücke im inneren Aufbau einer jeden gewöhnlichen Dreiteilung geschlossen werden. Der nicht sehr lange Text erfordert zu seinem Verständnis gleichwohl gute Vorkenntnisse zur Theorie, wie sie minimal etwa die »Kurze Einführung in das Gesamtprojekt Dreiteilungshypothese« vermittelt, in Kluge 2022 ff.: »Großes Begriffslexikon zur Hypothese der Dreiteilung«. Mehr Informationen auf: www.dreiteilungshypothese.de

Albert Marcus Kluge, geboren 1966 in Bremen, lebt in Berlin, ursprünglich Politologe und Betriebswirt, mit zahlreichen Ausflügen in andere Fachgebiete, vor allem in die Philosophie. - Erstveröffentlichung zum Thema: »Hypothese über die Dreiteilung der Welt«, BoD 2019/2022.

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