das Leben ist nah.
Autor: | René Jossen |
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EAN: | 9783743960855 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 01.11.2017 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Bilder Foto bildband bokeh depression fokus fokussieren fotografie fragen gedanken individualität landschaft leben persönlich schönheit übersättigung |
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Das Leben bietet manchmal zu viel. Übersättigt von allem verliert man den Fokus auf das Einzelne. Vieles wird von Vielen gesehen. Doch das Detail gehört dem individuellen Augenblick. Dieser Fotoband widmet sich jenem Detail und dem damit verbundenen Fokus.
René Jossen wurde am 2. Januar 1986 in Luzern geboren und wuchs in Stansstad auf. Als Aussenseiter und geplagt von sozialen Ängsten war sein Leben nicht immer einfach. Er hat sich aber immer durchschlagen und die erwarteten Wege beschreiten können. So hat er eine reguläre Berufslehre zum Informatiker geschafft und in diesem Beruf auch weit über 10 Jahre als Programmierer gearbeitet. Kunst war immer ein zentraler Bestandteil in seinem Leben. Jossen schreibt, filmt, malt, singt und fotografiert. Er konnte sich nie für einen einzelnen Weg entscheiden und entschied sich deshalb, die Künste nur als Hobbys zu betreiben. 2017 schien er jedoch die Fähigkeit verloren zu haben, seinen Job als Programmierer noch ausüben zu können. Neue Wege müssen beschritten werden. Welche das sind, muss sich noch zeigen.
René Jossen wurde am 2. Januar 1986 in Luzern geboren und wuchs in Stansstad auf. Als Aussenseiter und geplagt von sozialen Ängsten war sein Leben nicht immer einfach. Er hat sich aber immer durchschlagen und die erwarteten Wege beschreiten können. So hat er eine reguläre Berufslehre zum Informatiker geschafft und in diesem Beruf auch weit über 10 Jahre als Programmierer gearbeitet. Kunst war immer ein zentraler Bestandteil in seinem Leben. Jossen schreibt, filmt, malt, singt und fotografiert. Er konnte sich nie für einen einzelnen Weg entscheiden und entschied sich deshalb, die Künste nur als Hobbys zu betreiben. 2017 schien er jedoch die Fähigkeit verloren zu haben, seinen Job als Programmierer noch ausüben zu können. Neue Wege müssen beschritten werden. Welche das sind, muss sich noch zeigen.