fugit fictive
Autor: | marlon noy |
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EAN: | 9783750298668 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 28.03.2020 |
Untertitel: | fluchtfiktion |
Kategorie: | |
Schlagworte: | escapism experimental forth world nature writing plotless |
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Dave ist dorthin geflohen, wo niemand mehr Urlaub macht und nur noch von Terroristen entführte Flugzeuge landen. In einem solchen kommt auch er eines Tages an und ist auf sich allein gestellt. Kinder sind die einzigen Wesen, die Kontakt zu ihm aufnehmen, mal im Guten, mal im Bösen. Anders als die restlichen Passagiere, bleibt er am Leben und findet Wege, in der :Vierten Welt:, wie er sie gewohnt war, zu nennen, sich zu behaupten. Obwohl der Abgrund der durchschrittenen Passage des :Reichs der Notwendigkeit in jenes der Freiheit: tiefer ist, als er sich je vorstellen konnte, versucht er, den Mensch, der er einmal war, dorthin mitzunehmen. Dämonen, denen er begegnet, sind nur die schwächere Manifestation dessen, was ihm an Gewalt entgegenschlägt, Hunger und andere Entbehrungen weitere ihrer Formen. Er wird nicht sterben - aber sein Leben hatte er sich anders vorgestellt.
Marlon Noy, geboren 1989 in Sheffield. In seiner Biographie treffen englisches Landleben auf Dubliner Boheme, märkischer Landadel auf Humboldt-Universität, Bodenständigkeit auf Schriftstellertum (er ist Sohn des 'Pulitzer-rewarded sports journalist and writers Todd Noy', der 1992 spurlos verschwand.) Mit dem Förderpreis des :Carl Zeiss Fond: ausgezeichnet, wurden ihm mehrere Aufenthalte in Gegenden des Kontinents ermöglicht. Kurzgeschichten von ihm erscheinen unregelmäßig in der Sonntagsausgabe einer Dubliner Lokalzeitung.
Marlon Noy, geboren 1989 in Sheffield. In seiner Biographie treffen englisches Landleben auf Dubliner Boheme, märkischer Landadel auf Humboldt-Universität, Bodenständigkeit auf Schriftstellertum (er ist Sohn des 'Pulitzer-rewarded sports journalist and writers Todd Noy', der 1992 spurlos verschwand.) Mit dem Förderpreis des :Carl Zeiss Fond: ausgezeichnet, wurden ihm mehrere Aufenthalte in Gegenden des Kontinents ermöglicht. Kurzgeschichten von ihm erscheinen unregelmäßig in der Sonntagsausgabe einer Dubliner Lokalzeitung.