schau aufs Meer, Alter

Ralf liegt am Strand von Antalya. Die Ruhe. Sie lässt neue Gedanken aufkommen. Ralf sieht auf einmal Verbindungen, die ihm im Alltag nicht einfallen. Das tut ihm gut. In ihm taucht ein Wissen, das in seltsamer Weise verschüttet ist. Die neue Weltsicht macht ihn neugierig. Ralf lässt seinen Gedanken freien Lauf. Sei ein Ralf. Das kann auch spannend werden.

Fritz beobachtet gern. Im Einkaufszentrum, an der Straßenkreuzung, am Strand. Am Strand kommen ihm neuerdings die besten Ideen. Das macht die Ruhe. In der Ruhe kommen andere Bereiche seines Innenlebens zum Vorschein. Fritz hat Ralf erfunden. Ralf ist wie er, aber doch anders. Mit Ralf kann Fritz experimentieren. Das macht die Sache noch interessanter. Die Menschen sind am spannendsten. Natur ist auch schön, oder Gebäude. Die Welle wogt hin und her. Das Haus hat einen Giebel, der eine Geschichte erzählt. Die Menschen haben tausenderlei Ausdrucksmöglichkeiten. Mit Menschen ist jeder Tag interessant. In seinem Berufsleben hat Fritz mit vielen Menschen in der ganzen Welt zu tun gehabt. Das hat ihn geprägt, sein Einfühlungsvermögen, seine Wahrnehmung. Jetzt schreibt Fritz. Er wird hinreisen, wo es interessant ist. Und dann aufschreiben, was ihm einfällt. Das sieht nach einem klasse Leben aus.

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