thomas laubenberger-pletzer ausstellungen 2016-2019
Autor: | Thomas Laubenberger-Pletzer |
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EAN: | 9783752653182 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 27.11.2020 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Ausstellungskatalog Bildende Kunst Installation Zeichnung conceptualart minimal art |
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Dieses Buch ist eine Dokumentation von ausgewählten Ausstellungen des Künstlers Thomas Laubenberger-Pletzer aus dem Zeitraum 2016 - 2019. Idee, Konzept, Gestaltung, Layout, Format, Auswahl der Buchausstattung - alles stammt aus der Hand des Künstlers. Wichtig dabei war für ihn, die Herangehensweise an seine künstlerische Arbeit auf diese Publikation zu übertragen. So wurde aus Dokumentation und Reflexion ein eigenständiges Kunstprojekt.
Thomas Laubenberger-Pletzer, geboren 1969, ist ein österreichischer Künstler, lebt und arbeitet in Wien. Er studierte Bildhauerei bei Michelangelo Pistoletto an der Akademie der bildenden Künste Wien sowie Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Die gezeichnete Linie als ursprüngliche, minimale und unmittelbare künstlerische Ausdrucksmöglichkeit, sowie der sie umgebende Leerraum, sind die beiden zentralen Medien des Künstlers. Mit konzeptuellem Zugang und reduktivem Ansatz stellt er grundsätzliche Fragen zur Funktion und den gestalterischen Möglichkeiten der Linie. Anhand dieser werden Untersuchungen angestellt zu alltäglichen Strukturen, vorhandenen Bildmotiven sowie Schrift und Sprache. Dies geschieht etwa in Form von Freihand-Umrisszeichnungen oder als mit dem Lineal gezeichnete serielle Konstruktionen. Zum Thema Schrift entwirft der Künstler eigene Alphabete aus quadratischen Kleinbuchstaben an der Grenze von abstrakten und lesbaren Zeichen. Stets geht es dabei um das Hinterfragen von Wahrnehmung und Sehgewohnheiten mit minimalen Mitteln.
Thomas Laubenberger-Pletzer, geboren 1969, ist ein österreichischer Künstler, lebt und arbeitet in Wien. Er studierte Bildhauerei bei Michelangelo Pistoletto an der Akademie der bildenden Künste Wien sowie Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Die gezeichnete Linie als ursprüngliche, minimale und unmittelbare künstlerische Ausdrucksmöglichkeit, sowie der sie umgebende Leerraum, sind die beiden zentralen Medien des Künstlers. Mit konzeptuellem Zugang und reduktivem Ansatz stellt er grundsätzliche Fragen zur Funktion und den gestalterischen Möglichkeiten der Linie. Anhand dieser werden Untersuchungen angestellt zu alltäglichen Strukturen, vorhandenen Bildmotiven sowie Schrift und Sprache. Dies geschieht etwa in Form von Freihand-Umrisszeichnungen oder als mit dem Lineal gezeichnete serielle Konstruktionen. Zum Thema Schrift entwirft der Künstler eigene Alphabete aus quadratischen Kleinbuchstaben an der Grenze von abstrakten und lesbaren Zeichen. Stets geht es dabei um das Hinterfragen von Wahrnehmung und Sehgewohnheiten mit minimalen Mitteln.