Analyse der Wasserhärte in Bezug auf die geomorphologische Entwicklung

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Chemie - Sonstiges, Note: 1.7, , Veranstaltung: Leistungskurs Chemie, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Kind ist mit dem Element Wasser vertraut. Es hat mit viele charakteristische und einzigartige Eigenschaften. Es bedeckt die Erdoberfläche zu 71% , was der Erde seinen, allgemein bekannten, Namen ¿Blauer Planet¿ verschafft. Auch entstammen die ersten Lebensformen den Meeren. Zusätzlich hat ¿[der] Mensch (...) das Wasser für viele Zwecke nöthig¿ , denn es ist großer Bestandteil des menschlichen Körpers und ist unter anderem für den Nährstofftransport, Aufbau von Organen und Kühlung des Körpers durch Schwitzen unabkömmlich. Aufgrund der Teilnahme an wichtigen biochemischen Prozessen ist es nötig, dass das, dem Körper zugeführte Wasser rein und mit möglichst wenig schädlichen Stoffen versehen ist. Deswegen schaffen diese Umstände Anreiz diese Flüssigkeit näher zu betrachten und sich die stets darin gelösten Verbindungen näher anzusehen, mit einem Fokus auf die ErdalkaliIonen, die so genannten Härtebildner. Alle diese im Wasser gelösten Ionen bzw. ihre Salze stellen die Härte des Wassers dar. Dabei ist die Konzentration der Magnesium(Mg2+)- und Calci-um(Ca2+)-Ionen Ausschlag gebend, denn Barium und Strontium sind nur in sehr geringen Anteilen vorhanden. Dabei steht eine geringe Konzentration der Ionen für ein weiches Wasser, welches für den menschlichen Organismus besser verträglich ist und auch in Haushaltsgeräten weniger Spuren hinterlässt. Eine hohe Konzentration steht im Gegenzug für hartes Wasser, welches für den menschlichen Organismus weniger gut ist und auch bei den Haushaltsgeräten zu schnelleren und stärken Kalkablagerungen führt, wenn die Ionen sich ablagern. Der Begriff der Härte des Wassers muss noch etwas feiner gegliedert werden, denn ¿[d]iese selbst unterscheidet man gewöhnlich in Gesamthärte, d. i. die Härte, welche das frisch geschöpfte Wasser zeigt, und in permanente Härte, diejenige, welche sich noch im gekochten Wasser zeigt; die Differenz beider pflegt man als vorübergehende Härte zu bezeichnen.¿

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