Bemessungsrelvanz bei Biegebauteilen im Massivbau

Mit fortschreitender Normengeneration der DIN 1045 sind immer komplexere und umfangreichere Berechnungen zum Nachweisen von Stahlbetonbauteilen zu führen. Mit der Einführung des semiprobabilistischen Bemessungskonzeptes im Bauwesen ist das Führen von Nachweisen zusätzlich deutlich umfangreicher geworden. Dies erfordert aufgrund des gestiegenen Aufwandes mehr Zeit und verursacht somit Kosten. Kosten, die von niemandem übernommen werden, da für die Abrechnung der Leistung nur das Ergebnis relevant ist, nicht aber der Aufwand, um es zu erreichen. In dieser Arbeit wird nach Möglichkeiten gesucht mit denen bei Standardbauteilen die Bemessung gekürzt und der erforderliche Aufwand für eine Bauteilbemessung minimiert werden kann.

Colin Otte, Dipl.-Ing. (FH): Studium des Bauingenieurwesens an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden mit der Vertiefungsrichtung konstruktiver Ingenieurbau.

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