Beseitigung durch Hexenprozess? Motive hinter der Verurteilung Jeanne d'Arcs
Autor: | Greenberg, Ann |
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EAN: | 9783656687450 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Geschichte |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 16 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 02.07.2014 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Es hiess, dass nach nahezu einem Jahrhundert des Krieges eine Jungfrau ihr entzweites Volk wieder einen würde¿ So besagte eine Legende über eine Frau, die Frankreich von den Engländern befreien und Burgund und Frankreich wieder vereinen würde. 1429 behauptete Jeanne d'Arc eben diese Jungfrau zu sein. Aus dieser Behauptung und den Ereignissen der folgenden zwei Jahre sollte ein Mythos entstehen, der bis heute wirkt. Sei es in der Literatur, im Film, oder in Computerspielen5, die Person der Jeanne d'Arc und ihre Geschichte wird weltweit und für alle Altersschichten aufbereitet. Um beurteilen zu können, in welchen Umständen Jeanne d'Arc aufwuchs und später handelte, muss zunächst der Kontext hergestellt werden. Anschließend wird der Verurteilungsprozess kurz umrissen und danach beurteilt werden, welche Motivation sich aus den Anklagepunkten und den beteiligten Akteuren erkennen lässt. Abschließend wird auf Grundlage dieser Erkenntnisse versucht die Intention des ersten Prozesses deutlich zu machen.