Das Forschen aller
Autor: | Sibylle Peters |
---|---|
EAN: | 9783839421727 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 03.03.2014 |
Untertitel: | Artistic Research als Wissensproduktion zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Arts Kognitiver Kapit Kollektive Experimente Kunst Kunsttheorie Mode-2-Wissenschaft Science Sociology Sociology of Science Theaterwissenschaft Theatre Studies Theory of Art Wissenschaft Wissenschaftssoziologie Wissenschaft und Öffentlichkeit |
67,47 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Wie muss sich Forschung verändern, wenn sie nicht länger als ein Privileg der Wissenschaften verstanden wird? Und was können künstlerische Verfahren dazu beitragen? Mit wissenspolitischen Analysen und detaillierten Fallstudien zwischen Performance, Ethnographie, Aktivismus und Materialwissenschaft porträtieren die Beiträge dieses Bandes »Artistic Research« als Versuch, Forschungsprozesse so zu gestalten, dass alle Mitglieder der Gesellschaft daran mitwirken können. Der Band stellt die Debatte um »Artistic Research« vom Kopf auf die Füße: Es geht keineswegs nur um die Frage, ob und wann Kunst Forschung ist - sondern vielmehr darum, wie die Teilhabe aller an den Prozessen der Wissensproduktion zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft in Zukunft organisiert werden soll.
Sibylle Peters (PD Dr. phil.) ist Künstlerin und Kulturwissenschaftlerin. Sie leitet das Forschungstheaterprogramm im FUNDUS THEATER Hamburg und ist Mitgründerin des künstlerisch-wissenschaftlichen Graduiertenkollegs »Versammlung und Teilhabe. Urbane Öffentlichkeiten und performative Künste«.
Sibylle Peters (PD Dr. phil.) ist Künstlerin und Kulturwissenschaftlerin. Sie leitet das Forschungstheaterprogramm im FUNDUS THEATER Hamburg und ist Mitgründerin des künstlerisch-wissenschaftlichen Graduiertenkollegs »Versammlung und Teilhabe. Urbane Öffentlichkeiten und performative Künste«.