Das Prinzip der kollektiven Sicherheit
Autor: | Schwarzkopf, Christopher |
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EAN: | 9783638875493 |
Auflage: | 002 |
Sachgruppe: | Medien, Kommunikation Politikwissenschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 28 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 12.12.2007 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Globalisierung und Migration, Sprache: Deutsch, Abstract: Das System der Abschreckung zum Schutz vor Aggressionen von außen, bildete lange Zeit das Hauptelement der internationalen Sicherheit. Die äußere Sicherheit wurde völkerrechtlich allein den einzelnen Staaten überlassen, deren Souveränität unumstritten war und die Grundlage des politischen Handelns bildete. Jedoch konnte eine allgemeine, internationale Sicherheit auf diese Art und Weise nicht gewährleistet werden, wovon zahlreiche Kriege und bewaffnete Konflikte in der Geschichte zeugen. Eine Alternative zu diesem, von deutlichen Mängeln und Problemen gekennzeichneten System, und gleichzeitig eine Abkehr von der Idee der vollkommenen staatlichen Souveränität, bildet das Prinzip der Kollektiven Sicherheit. Diese Hausarbeit soll erklären, was man unter diesem Prinzip zu verstehen hat und welcher Stellenwert ihm in der internationalen Politik beizumessen ist.