Dekonstruktion als Gerechtigkeit

Nicht auf Konsens, auf Gewalt beruhen Staat und Recht. Derridas Staatsverständnis orientiert sich an der Emanzipation und am Pluralismus, nicht an der Identität. Dekonstruktion spürt dem Anderen wie dem Ereignis in die letzten Aporien nach. Erst im Kommen sind Demokratie und Gerechtigkeit daher, um die sich Derridas Werk dreht.

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