Der Gesellschaftsvertrag bei Thomas Hobbes und Jean-Jacques Rousseau
Autor: | Eudenbach, Nina |
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EAN: | 9783668286375 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Medien, Kommunikation Politikwissenschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 20 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 06.09.2016 |
Untertitel: | Ein Vergleich |
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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Der Gesellschaftsvertrag, Sprache: Deutsch, Abstract: Hobbes' Werk ¿Leviathan¿ und Rousseau's ¿Contrat social¿ zählen zu den folgenreichsten Werken der politischen Theorie überhaupt. Ziel der Arbeit ist nicht nur der Versuch, beide Philosophen Rousseau und Hobbes und deren Ansichten zu durchleuchten, sondern diese auch zu vergleichen, um die Unterschiede aufzeigen zu können. Um den Abstand der beiden Philosophien besser verstehen zu können, gehe ich zunachst auf das Leben und den historischen Hintergrund der beiden Staatstheoretiker ein. Da zwischen den beiden mehr als ein ganzes Jahrhundert liegt unterschied sich auch ihre raumliche und soziokulturelle Umgebung, die ihre Denkweisen auf unterschiedlichste Weise beeinflusst und gepragt hat. Nachfolgend gehe ich dann auf das jeweilige Menschenbild im jeweiligen Konstrukt eines Naturzustandes ein, auf das sich dann der entsprechende Gesellschaftsvertrag aufbaut. Nachdem ich beide Vertragstheorien erlautert und anschließend verglichen habe, werde ich in meinem Fazit nochmal meine Erkenntnisse festhalten. Wie der Begriff der Vertragstheorie schon verrat, geht es dabei um den Vertrag als konstituierendes Instrument der menschlichen Gesellschaft. Und da die Begründung und Legitimierung politischer Herrschaft bis heute Gegenstand politikwissenschaftlicher und politikphilosophischer Fragestellungen ist, beschaftige ich mich in dieser Arbeit mit den pragenden Gesellschaftsvertragen der genannten Theoretikern.