Der Institutionalismus in der Theorie der Internationalen Beziehungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Unipolar - multipolar: Wohin driftet die Welt?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beiden gewichtigsten Theorien der Internationalen Beziehungen, sozusagen die beiden großen Lager, sind klassischerweise der Realismus und der Institutionalismus, oder auch Globalismus. Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit der zweitgenanten Theorie, dem Institutionalismus. Es wird versucht, einen Überblick über Inhalte, Sichtweise, Forderungen und Ziele dieses Ansatzes zu geben. Zu Beginn wird eine kurze Übersicht über die Denkweise und Forderung des Institutionalismus gegeben, gleichsam als Einleitung und Zusammenfassung. Anschließend werden die Einzelheiten näher ins Auge gefasst. Beginnend mit einer Schilderung der Geschichte und Entwicklung dieser Theorie, kommen wir über die Prämissen und das Menschenbild zu einer ausführlichen Beschreibung. Zum Abschluss des zweiten Teils soll auch eine kritische Hinterfragung des Institutionalismus erfolgen.

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