Der Prolog des Kaukasischen Kreidekreises von Bertolt Brecht
Autor: | julia skrypnikova |
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EAN: | 9783656888277 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 02.02.2015 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | bertolt brecht kaukasischen kreidekreises prolog |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Bertolt Brecht gehört zu den beliebtesten Autoren der ganzen Welt. Seine Werken: 'Der gute Mensch von Sezuan', 'Leben des Galilei', 'Mutter Courage und ihre Kinder' und viele andere lassen den Leser und den Zuschauer nicht gleichgültig. 'Brecht sei im Berlin der 'goldenen' zwanziger Jahre entdeckt und uraufgeführt worden. Davon kann keine Rede sein. Weder die großen Theater Berlins noch die mit Berlin konkurrierenden Wiener Bühnen haben sich damals an eine Brecht- Uraufführung herangewagt'.1 Eins der bekannten und in der ganzen Welt gelesenen Werke von Bertolt Brecht ist das Stück 'Der kaukasische Kreidekreis'. Im Zentrum dieser Arbeit steht die Analyse des Prologs des Kaukasischen Kreidekreises. Die Grundlage für die Analyse dieses Werkes ist die bis zurzeit umstrittene Frage, ob der Prolog für das Verständnis des Stücks nötig ist oder nicht. Diese Frage wird auf den folgenden Seiten erforscht. Dabei wird der Prolog interpretiert und die Verbindung mit dem ganzen Stück untersucht werden. Das erste Kapitel dieser Arbeit behandelt Informationen über das ganze Stück. Das zweite Kapitel ist der Frage der Funktion des Prologs gewidmet und erforscht ausführlich die Verbindung zwischen den zwei Geschichten. Eine wichtige Rolle spielt Brechts Darstellung der Gemeinschaft im Prolog und der Sänger. Abschließend wird ein Blick auf die im Prolog verwendete Sprache geworfen werden. Es soll auch bemerkt sein, dass die Kürze diese Arbeit weder die gesamte Tiefe, noch die Breite des Themas annähernd bestimmen kann. Es bleibt also weiteren Studien vorbehalten, sich dieses Themas weiter anzunehmen.