Design Thinking in der ambulanten Behindertenhilfe. Wie Organisationen ihre partizipativen Strukturen effektiv stärken

Wandel und Veränderungen sind Grundbedingungen für Menschen, Gesellschaften, Organisationen - und damit auch für Sozialunternehmen. So ist auch die ambulante Behindertenhilfe von vielfältigen gesellschaftlichen, fachlichen und (sozial-)rechtlichen Entwicklungen betroffen. Ansätze wie das Design Thinking können zu einer partizipativen Organisationsentwicklung beitragen. Welchen inneren und äußeren Veränderungen sieht sich die ambulante Behindertenhilfe derzeit gegenüber? Inwieweit wenden Organisationen in der ambulanten Behindertenhilfe und Sozialen Arbeit Design Thinking bereits an? Und inwiefern ermöglicht und befördert Design Thinking partizipative Strukturen und Kulturen in Organisationen? Der Autor Marco Ferchland widmet sich der Frage, inwieweit sich Design Thinking als Methode für eine partizipative Organisationsentwicklung in der ambulanten Behindertenhilfe eignet. Dafür nimmt Ferchland Ideen und Konzepte sowie die Anwendung von Design Thinking in der ambulanten Behindertenhilfe und in der Sozialen Arbeit in den Blick, um die Potenziale und Grenzen von Design Thinking zu bestimmen. Aus dem Inhalt: -digitaler Wandel -Inklusion -Experimentierfreude -demografischer Wandel -Zusammenarbeit -Optimismus -Intuition

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