Die Arbeiterbewegung in Mitteldeutschland. Am Beispiel der Stadt Stendal
Autor: | Frobel, Armin |
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EAN: | 9783346530660 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Geschichte |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 32 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 22.11.2021 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Mitteldeutsche Industriegeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Stendaler Arbeiterbewegung. Weil einem großen Teil der Bevölkerung die Arbeiterklasse wie sie war und wirkte tatsächlich immer noch fremd ist, ist es lohnenswert sich mit der Entwicklung anhand der Entstehungsgeschichte der Arbeiterbewegung auseinanderzusetzen. Am spezifischen Beispiel der Arbeiter*innen aus der Stadt Stendal, wie auch mit denen auf dem Gebiet der ehemaligen preußischen Provinz Sachsen, da es zwischen den Städten innerhalb derselben Provinz qualitativ und quantitativ Unterschiede der Bewegung gab. Die Darstellung über die Stendaler Arbeiterbewegung wird nicht ohne die Einordnung in das Geschehen auf dem ganzen Reichsgebiet oder dem mittel-deutschen Raum auskommen, da die Arbeiter*innen vernetzt waren und dadurch die damaligen Ereignisse zusammenhängen. Zum anderen benötigt die Arbeit weitere Darstellungen über die Arbeiterbewegung, weil Stendal eine Kleinstadt in der Altmark ist und nicht das Potenzial bereitstellte, das die Arbeiterbewegung von dort ausagierte. Die Quellen über die Stendaler Arbeiterschaft stammen aus preußischen Polizeiakten aus dem Stendaler Stadtarchiv, die zwischen 1890 und 1920 angelegt wurden.