Die Auswirkungen des Aufschwungs des Windenergiesektors auf den Arbeitsmarkt der BRD

Feuer, Wasser, Luft und Erde sind Bausteine, ohne die ein Leben auf unserem Planeten nicht vorstellbar wäre. Ob die Verwendung von Metallen oder der Einsatz von Ackerbautechniken, jede neue Nutzbarmachung der vier Elemente ermöglichte dem Menschen einen Quantensprung in seiner Entwicklung. Während die Stoffe Feuer, Wasser und Erde dem Menschen schon sehr früh direkt oder indirekt gedient hatten, machte er sich die Luft im Vergleich zu den anderen Elementen erst relativ spät nutzbar. Vor etwa 4000 Jahren begann er die Luft, genauer gesagt den Wind, für die Segelschifffahrt zu gebrauchen. Knapp 500 Jahre später wurde dann im arabischen Raum die Kraft des Windes mit den ersten Windmühlen genutzt (Hartjen 2002, S. 4). Die Menschen wurden immer raffinierter darin, sich die Kräfte der Natur dienlich zu machen, Wind- und Wassermühlen gehörten zum Landschaftsbild Deutschlands und Europas. Mitte des 19. Jahrhunderts standen allein in Europa über 200.000 Windmühlen, doch wurden diese bereits Anfang des 20. Jahrhunderts durch die Entwicklung anderer Motoren ersetzt (VSE 2005, S. 1). Heute beginnen windmühlenähnliche Gebilde wieder das Landschaftsbild zu prägen, die Rede ist von Windrädern.

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