Die Demokratische Entwicklung katholischer Jugendverbände im BDKJ
Autor: | Schricke, Tobias |
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EAN: | 9783656446170 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Religion/Theologie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 36 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 19.06.2013 |
Untertitel: | Am Beispiel der Katholischen Jungen Gemeinde (KJG) in der Erzdiözese Freiburg |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars ¿Demokratie in der Kirche? Die Diskussion seit dem 19. Jahrhundert¿ soll in dieser Arbeit die demokratische Entwicklung katholischer Jugendverbände am Beispiel der KJG behandelt werden. Ziel ist es dabei, die Ereignisse und Veränderungen zu verdeutlichen, die dazu geführt haben, dass sich die anfangs eher autoritär geleiteten Verbände zu Vorbildern für demokratische Entscheidungs- und Organisationsformen entwickelt haben. Besonders wichtig sind dabei vor allem die Taten einzelner Personen und große gesellschaftliche Geschehnisse. Dabei soll folgendermaßen vorgegangen werden: Zuerst muss geklärt werden, was die KJG und der BDKJ sind, bevor dann die Geschichte von katholischen Jungendverbänden seit Ende des 19. Jahrhunderts geschildert werden kann. Dabei lässt sich eine Einteilung in vier verschiedene Abschnitte sehr gut vornehmen. Schließlich soll auf ein aktuelles Positionspapier der Freiburger KJG eingegangen werden, welches die momentane Situation und gegenwärtige Forderungen darlegt. Im Schlussteil wird dann verdeutlicht, wie groß der Einfluss der Ereignisse außerhalb der Verbände war und was geschehen wäre, wenn es diese Begebenheiten nicht gegeben hätte. Um den Rahmen einer Proseminararbeit nicht zu sprengen kann hier nicht weiter auf anders-konfessionelle oder freie Verbände eingegangen werden. Genauso wenig können kleinere Zeitabschnitte keinen Platz in der Übersicht finden. Zentrales Thema der Arbeit ist der Begriff der Demokratie, der hier weniger für die Legitimation einer Regierung steht, sondern viel mehr für die Art und Weise, wie Entscheidungen getroffen werden. Nämlich, dass jedes Mitglied gleichberechtigt und stimmberechtigt ist und dass jede Meinung und jedes Interesse gehört wird.