Die 'Deutsche Gesellschaft für Rassenhygiene' in der Weimarer Republik

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,7, Justus-Liebig-Universität Gießen (Historisches Institut), Veranstaltung: ''Volk', 'Bevölkerung und 'Rasse': Aspekte einer deutschen Bevölkerungsgeschichte im 20. Jahrhundert', Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die Fragestellung, inwiefern die 'Deutsche Gesellschaft für Rassenhygiene' eine massenwirksame Vereinigung war. Zunächst müssen hierfür die gesellschaftlichen Grundlagen in dieser Zeit (1905-1933) dargestellt werden, damit das Thema weniger schematisch bleibt und ein klareres Bild entstehen kann. In dieser Arbeit wurden in einem wissenschaftlichen Diskurs die wichtigsten Repräsentanten aufgearbeitet die in der Summe und der Folge einen maßgeblichen Anteil an dem nationalsozialistischen Weltbild hatten wie bspw.: Charles Darwin, Paul Naecke, Wilhelm Schallmayer, Rudolf Goldstein (1908, 'Entwicklungswerttheorie, Entwicklungsökonomie, Menschenökonomie'), Geza von Hoffmann (1913, 'Die Rassenhygiene in den Vereinigten Staaten von Nordamerika') und Eugen Fischer (1913, 'Die Rehobother Bastards und das Bastardisierungsproblem beim Menschen. Anthropologische und ethnologische Studien am Rehobother Bastard in Deutsch-Südwestafrika'). Hiermit gibt diese Arbeit einen interessanten Einblick in die Entstehung und die Ausdifferenzierung dieses Gedankengutes. Wichtig hiebei ist die Tatsache, dass man aus der Vergangenheit lernen sollte, sodass sich dieses Gedankengut nicht wieder massenwirksam entwickeln und entfalten kann!!!

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