Die Fernsehübertragung als zweiseitiger Markt

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Universität Hamburg (Lehrstuhl für WIrtschaftspolitik), Veranstaltung: Seminar zur Sport- und Medienökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Bedingung unter denen eine Satellitengebühr wohlfahrtssteigernd ist. Hierzu werden zweiseitige Märkte definiert und der Fernsehübertragungsmarkt als einer identifiziert. Dieser wird daraufhin anhand des ¿canonical model¿ zweiseitiger Märkte von Rochet und Tirole (2004) mathematisch dargestellt. Dabei wird herausgearbeitet, dass eine Satellitengebühr solange die Wohlfahrt steigert, bis die Semi-Elastizität der Anzahl der Konsumenten bezüglich ihres ¿per-interaction-prices¿ der der TV-Sender gleicht.

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