Die Geomorphologie des Harzes und seiner Vorländer

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Die Geomorphologie Deutschlands - Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es gibt in ganz Europa, vielleicht auf der ganzen Erde, kein Gebirge, welches auf so kleinem Raume eine so große Mannigfaltigkeit von Gesteinen aufweisen kann, [sic!] wie der Harz', urteilte 1871 Albrecht Groddeck. Diese Aussage von Groddeck wird im Laufe der Hausarbeit bestätigt, der Harz besticht durch eine immense Gesteinsdiversität. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit ist es, den Harz als nördlichstes Mittelgebirge Deutschlands vorzustellen. Dabei erfolgt eine Spezialisierung auf die Geomorphologie des Gebirges, die erdgeschichtliche Entwicklung, den Oberflächenformenreichtum und den regionalgeologischen Bau. Zudem wird auf die Vorländer des Mittelgebirges eingegangen.

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