Die Konstruktion von unzuverlässigen Narrativen und die Rolle der Schrift im Film am Beispiel "Gone Girl. Das perfekte Opfer"
Autor: | Volkert, Paul |
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EAN: | 9783346868985 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Medien, Kommunikation Politikwissenschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 24 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 04.05.2023 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Instituts für Technikzukünfte (ITZ)), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Konstruktion der verschiedenen Erzählebenen des Films "Gone Girl", die einen großen Anteil an der Spannung haben, welche der Film erzeugt. Es wird geklärt werden, wie es den Filmemachern gelingt, den Zuschauer immer wieder hinters Licht zu führen und auf falsche Fährten zu locken. Eng damit verwoben behandelt diese Arbeit auch die Rolle der Schrift in Gone Girl. Das Medium spielt eine nicht zu vernachlässigende Rolle in dem Thriller. Intermedialität besitzt eine große Wichtigkeit in Gone Girl, da das unzuverlässige Erzählen auch durch das altmodische Medium Schrift möglich gemacht wird. Die Schrift, die der Zuschauer zu sehen bekommt, enthält einen größeren Bedeutungshintergrund als auf den ersten Blick zu vermuten ist. Die Bedeutung dessen und die Verbindung zwischen der Konstruktion von unzuverlässigen Narrativen durch Schrift soll in dieser Arbeit behandelt werden.