Die Rohstoffkontingentierung im Dritten Reich

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,3, Universität Mannheim (Lst. für Wirtschafts- und Sozialgeschichte (Prof. Buchheim)), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht, einen Überblick über die Rohstoffkontingentierung im Dritten Reich von 1934 bis 1937 zu geben. Dabei wird in erster Linie auf die Geschehnisse vor der eigentlichen Kontingentierung eingegangen. Demzufolge werden die Gründe erläutert, die eine Kontingentierung notwendig werden ließen, wonach dann die Vorbereitungen, die gesetzlichen Grundlagen und die Durchführung der Kontingentierung behandelt werden. Es soll also ein Überblick über die gesetzliche Vorgehensweise, die Notwendigkeit und die allgemeinen Verfahren, welche eine Kontingentierung der Rohstoffe nötig werden ließen, gegeben werden. Hierbei scheint es als gegeben, lediglich auf die äußerst wichtigen Rohstoffe Eisen und Stahl Bezug zu nehmen, da die Behandlung der übrigen Rohstoffen den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen würde. Zu Beginn soll nun kurz auf die (wirtschafts-)politische Situation im Dritten Reich, sowie die (wirtschafts-)politischen Pläne der Führung eingegangen werden, damit der Leser einen geschichtlichen Zusammenhang herstellen kann.

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