Die schottische Innenpolitik Elisabeths

Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'All the world`s a stage, and all the men and women merely players; They have their exits and their entrances, and one men in his time plays many parts.' (William Shakespeare: As You Like It 2.7.139 - 142, in: The Arden Shakespeare, ed. Juliet Dusinberre, London 2006, S. 227). Die elisabethanischen Tragödien handeln von Personen, die an der Spitze von Hierarchien standen: den Monarchen. Sie kamen sinnbildlich in Trauerspielen zu Fall und fanden darin ihr jähes Ende. So entstand auch das Drama vom 'Fall of Princes' (Sturz der Souveränen). Maria Stuart war (fast) die einzige, die Elisabeth als Königin gefährlich werden konnte. Sie spielte für England immer eine wichtige politische Rolle. Daher ist zu klären, welche Beziehungen Elisabeth zu Schottland unterhielt. Wollte sie ihren territorialen Machtbereich nach Norden erweitern und so Maria Stuart in die Enge treiben und absetzen? Das hätte insofern gefährlich werden können, als dass sie dann die schottischen Verbündeten Frankreich und auch Spanien gegen sich gewusst hätte, was einem Selbstmord gleich gekommen wäre. War die Hinrichtung Maria Stuarts damit unvermeidbar und wie wirkte sich deren Hinrichtung auf die Beziehung zwischen Elisabeth und Jakob VI. von Schottland aus?

seit 2010 Student an der Technischen Universität Braunschweig: Organisationskulturen und Wissenstransfer (M.A.) 2007-2010 Student an der Georg-August-Universität Göttingen: Politik und Geschichte (B.A.)

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