Dielektrische Erwärmung mit Radiowellen in der Umwelttechnik
Autor: | Ulf Roland |
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EAN: | 9783639005707 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 28.04.2008 |
Untertitel: | Anwendungsoptionen in der chemischen Verfahrenstechnik und in der Sanierungspraxis |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Bodensanierung Mikrowellen Radiowellen Umwelttechnik chemische Verfahrenstechnik dielektrische Erwärmung heterogene Katalyse thermische Verfahren |
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Das Buch befasst sich mit der Anwendung der dielektrischen Erwärmung mit Radiowellen auf unterschiedlichen Gebieten der Umwelttechnik. Im Mittelpunkt stehen die Aufheizung von Schüttbetten aus Adsorbenzien und Katalysatoren sowie die thermisch unterstützte Reinigung kontaminierter Böden und Feststoffe. Aus stofflicher Sicht wurde die Erwärmung technisch relevanter Feststoffe wie Aktivkohlen, Molekularsieben (Zeolithen) und anderer Katalysatoren ebenso wie die Behandlung von Modellböden und realen Bodenproben untersucht. Die durchgeführten physikalisch-chemischen Grundlagenuntersuchungen bezogen sich vor allem auf die Fragen, inwiefern sich die Radiowellen-Erwärmung von konventionellen Heizmethoden unterscheidet, und ob und unter welchen Bedingungen eine selektive Erwärmung einzelner Feststoffkomponenten (z.B. Katalysatorkomponenten oder Partikel) möglich ist. Der verfahrenstechnische Aspekt umfasst die Entwicklung der Methode der Radiowellen-Erwärmung vom Labor- bis in den Feldmaßstab, die Entwicklung und den Test eines praxistauglichen und automatisierten Systems zur Feststofferwärmung sowie die Durchführung von Sanierungsvorhaben mit Modellcharakter.
Dr. rer. nat. habil. Ulf Roland, Physiker: Studium in Leipzig, Promotion im Bereich Katalyse, Forschungstätigkeit am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft, an der TU Dresden und der Université Catholique de Louvain, Förderpreis der Leopoldina, Habilitation an der TU BA Freiberg, tätig am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ
Dr. rer. nat. habil. Ulf Roland, Physiker: Studium in Leipzig, Promotion im Bereich Katalyse, Forschungstätigkeit am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft, an der TU Dresden und der Université Catholique de Louvain, Förderpreis der Leopoldina, Habilitation an der TU BA Freiberg, tätig am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ