Empirische Studie zur Bedeutsamkeit des vollzuglichen Übergangsmanagements am Beispiel des Projektes Passage im Berliner Jugendstrafvollzug
Autor: | Werner, Juliane |
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EAN: | 9783668773141 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Psychologie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 196 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 11.10.2018 |
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist vollzuglicher Übergang? Was ist vollzugliches Übergangsmangement? Der Begriff des Übergangsmanagements ist ein seit einigen Jahren in der Sozialen Arbeit verwendeter Begriff für recht vielfältige Aktivitäten, die der Unterstützung von Klienten bei der Optimierung und beim Zugang zu einem für sie neuen Teilsystem dienen. Gemeint ist in dieser Arbeit besonders die Unterstützung der Inhaftierten und Haftentlassenen der Justizvollzugsanstalten bei dem Übergang von der Haft in das Leben in Freiheit unter Erhöhung ihrer individuellen Legalbewährungschancen. Der Begriff umfasst die Entlassungsvorbereitung, sowie die Phase nach der Entlassung. Dabei sollte eine systematische Betreuung der Inhaftierten von Anfang an angestrebt werden Voraussetzung sei hier eine systematische Verbindung von vollzuglichen, kriminalpräventiven, sowie berufsbezogenen Maßnahmen. Diese Bachelorarbeit betrachtet die Wirksamkeit und Bedeutsamkeit von entlassungsvorbereitenden Maßnahmen anhand eines Projekts zum Thema Übergangsmanagement im Berliner Jugendstrafvollzug. Hierfür wurden eigens Interviews mit den Inhaftierten und den bereits entlassenen Jugendlichen geführt und ausgewertet.