Erarbeitung eines flexiblen Testansatzes für eineJ2EE-Anwendung

Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt einen flexiblen Testansatz für die effiziente Entwicklung einer J2EE-Anwendung unter Nutzung automatisierter Tests. Hierzu werden die Basistechniken der testgetriebenen Entwicklung für die Erstellung und das Testen von J2EE-Anwendungen erläutert. Die dabei vorgestellten modernen Testansätze können ebenfalls in bereits bestehende J2EE-Altanwendungen integriert werden. Ein wesentlicher Aspekt dieser Diplomarbeit ist die Vorstellung einer Strategie, für das effiziente Testen einer Persistenzschnittstelle. Dazu werden die Vor- und Nachteile des serverseitigen Testens innerhalb sowie außerhalb des J2EE-Containers betrachtet. Des Weiteren werden Ansätze für die Beschleunigung persistenter Tests diskutiert. Im Anschluss an die oben erläuterten Schwerpunkte erfolgt die Realisierung anhand des Testens der Persistenzschnittstelle in einer komplexen J2EE-Altanwendung unter Anwendung des Bea WebLogic Applicationservers Version 8. Dazu werden Entwurfsmuster und Frameworks wie z.B. JUnit, DbUnit, Cactus und EasyMock eingesetzt. Darüber hinaus werden zahlreiche weitere Werkzeuge für die effiziente Entwicklung von J2EE-Anwendungen vorgestellt.

Alexander Rudorf (26) ist Dipl. Inf. (FH) und studierte praktische Informatik an der Hochschule für Wirtschaft und Technik Mittweida. Seit Abschluss seines Studiums arbeitet er als J2EE-Softwareentwickler an der Entwicklung verteilter objektorientierter Systeme. Seit 2008 ist er als IT-Consultant bei der msg systems ag am Standort Chemnitz tätig.

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