Genetische Prädispositionsfaktoren bei HIV-Infektion und AIDS

In einer medizinischen Studie wurden 256 HIV-Infizierte und 221 nicht infizierte Personen genotypisch untersucht, um festzustellen ob es einen signifikanten Zusammenhang zwischen den verschieden Genvarianten (Polymorphismen) der Chemokin-Rezeptoren CCR2 und CCR5 sowie des CXCR4-Liganden SDF1 und einer verminderten Krankheitsprogression unter einer hochaktiven antiretroviralen Therapie (HAART) gibt.

absolvierte nach seinem Wehrdienst eine Ausbildung zum staatlich anerkannten Umweltschutztechniker. Es folgten ein Studium der Biologie am ICBM der Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg und Promotion (rer.nat) am Lehrstuhl für Physiologie der Technischen Universität München. Seit 2005 ist er als Auditor (ISO-Standards, GCP, GLP) und QMB in der klinischen Forschung von Arzneimitteln und Medizinprodukten tätig.

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