Grafiken im Internet

Die Arbeit eines Webdesigners ist gefragter denn je, denn längst ist aus dem Internet das Medium Nummer Eins geworden. Um eine problemlose Interaktion mit der Webseite zu gewährleisten, benötigt es jedoch einer Universalsprache aus Zeichen und Bildern. Doch wie genau müssen Grafiken eingesetzt werden? Welche Rolle spielen Farben, Formen und Anordnungen? Diesen Fragen kommt der erste Teil der Arbeit nach, indem die Software-Ergonomie, die Lehre wie sich eine Software nach dem Menschen zu richten hat, genauer untersucht wird. Neben dem psychologischen Aspekt liegt das weitere Augenmerk auf der technischen Ebene. Heutige Übertragungsmöglichkeiten benötigen viel Zeit, um Grafiken zu übermitteln. Dieser Zeitaufwand kann durch den gezielten Einsatz von Komprimierungsmethoden vermindert werden. Aus diesem Grund werden die für das Internet gängigsten Dateiformate untersucht. Wann werden Raster-, wann Vektorgrafiken verwendet? Wann werden Grafiken verlustlos, wann verlustbehaftet komprimiert? Diesen Fragen stellt sich der weitere Verlauf der Arbeit, bis abschließend das erlangte Wissen anhand zweier Webseiten genauer verdeutlicht wird.

Dominik Rosell, B.Sc.: Studium der Medieninformatik an der HTWK Leipzig

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Grafiken im Internet Dominik Rosell

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