Handlungs- und produktionsorientierter Umgang mit Literatur am Beispiel: Das Schreiben von Kriminlaerzählungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 3,0, Universität Bremen (FB Deutsch-Didaktik), Veranstaltung: SS 2001, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht und beinhaltet zwei Teile - einen allgemeinen Theorieteil und einen zur Praxis. Zum ersten Schwerpunkt gehören die Auseinandersetzung mit der Definition dieses Unterrichts, die Vorteile, die Ziele und auch mögliche Einsprüche. Im zweiten Brennpunkt steht die Befassung mit Kriminalgeschichten in bezug auf didaktische Gesichtspunkte. Die Produktion einer eigenen Kriminalgeschichte mit kreativ gestalteten Titelblatt stellt das Ziel der möglichen Unterrichtseinheit dar. Vorraussetzung hierfür ist die intensive Beschäftigung mit dem Typus der Kriminalgeschichte - auf den im Rahmen dieser Arbeit nicht weiter eingegangen wird, da die Darlegung von Fachwissen über den Kriminalgeschichtentypus eine untergeordnete Rolle spielt. Die dargestellte Unterrichtseinheit erhebt keinen Anspruch auf Endgültigkeit, sondern will als Anregung zur individuellen Ausgestaltung angesehen werden. Ihre Durchführung ist vorwiegend in der Sekundarstufe I, unter literatursoziologischen Aspekten auch in der Sekundarstufe II denkbar.

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